Folgemeldung: Nach gefährlicher Körperverletzung in Stadtmitte: Opfer aus Krankenhaus entlassen - Sieben Personen vernommen - Diverse Gegenstände bei Durchsuchungen sichergestellt
Mintropstr. - 12.03.2015Folgemeldung: Nach gefährlicher
Körperverletzung in Stadtmitte: Opfer aus Krankenhaus entlassen -
Sieben Personen vernommen - Diverse Gegenstände bei Durchsuchungen
sichergestellt - Verfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und
gefährlicher Körperverletzung eingeleitet
Nach einer gefährlichen Körperverletzung auf dem Stresemannplatz
hat der verletzte 25 Jahre alte Mann das Krankenhaus heute bereits
verlassen. Er soll noch im Laufe des Tages vernommen werden. Der
25-Jährige hat oberflächliche Schnittverletzungen und eine
Verletzung, die durch einen Schlag mit einem noch unbekannten
Gegenstand verursacht wurde.
Die zwei Frauen (25 und 59 Jahre alt) und fünf Männer im Alter von
19 bis 41, die im Zuge der Fahndungs- und Durchsuchungsmaßnahmen an
der
Mintropstraße, zwecks Vernehmung zum Präsidium gebracht worden
waren, waren wenig kooperativ und schwiegen weitestgehend zu dem
Geschehen. Sie wurden im Anschluss entlassen.
Hintergründe dürften Streitigkeiten zweier verfeindeter
rumänischer Familien sein. Bereits am vergangenen Sonntag hatte es
eine Auseinandersetzung im Volksgarten zwischen den Angehörigen
beider Familien gegeben. Dabei war ein 51-jähriger Mann verletzt
worden. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Ehefrau und
ein Bekannter erlitten leichte Verletzungen. Bei dem Geschehen soll
auch Bargeld geraubt worden sein.
Im Verlaufe der vergangenen Tage wurden immer wieder
wechselseitige Bedrohungen zwischen den Beteiligten ausgesprochen,
die entsprechende Polizeieinsätze zur Folge hatten.
Im Zuge des Raubes von Sonntag, durchsuchte die Polizei gestern
drei Wohnhäuser an der Kölner Straße und der Stresemannstraße. Dabei
fanden die Beamten unter anderem diverse Messer, drei
Samuraischwerter, eine Pistole, eine selbstgebaute Axt und Bargeld.
Aufgrund der Vorfälle in den letzten Tagen und der aufgefundenen
Gegenstände sind Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das
Waffengesetz, gefährlicher Körperverletzung, wegen Raubes und
Bedrohung eingeleitet worden.
Konkrete Täterhinweise haben sich aufgrund der Gesamtumstände
bislang noch nicht ergeben. Heute und in den nächsten Tagen werden
weitere Angehörige beider Familien vernommen. Die weiteren
Ermittlungen dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
http://www.duesseldorf.polizei.nrw.de
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