Geldautomat in Lichtenbroich gesprengt - Großfahndung der Polizei - Hubschrauber im Einsatz - Täter auf der Flucht -Zeugen gesucht
Niederbeckstr. - 21.12.2016Geldautomat in Lichtenbroich gesprengt -
Großfahndung der Polizei - Hubschrauber im Einsatz - Täter auf der
Flucht -Zeugen gesucht
Mittwoch, 21. Dezember 2016, 3 Uhr
Unbekannte Täter hatten heute Nacht gegen 3 Uhr in einem Vorraum
eines Baumarktes am Franz-Rennefeld-Weg einen Geldautomaten gesprengt
und offensichtlich Bargeld in bislang unbekannter Höhe entwendet. Die
Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein, bei der auch ein
Polizeihubschrauber beteiligt war. Das Fluchtfahrzeug (Roller)
stellten die Beamten sicher. Die Spezialisten des
Einbruchskommissariats nehmen zurzeit den Tatort auf und sichern in
enger Abstimmung mit der Ermittlungskommission "Heat" des LKA Spuren.
Die Polizei sucht Zeugen.
Bei der Einsatzleitstelle der Polizei ging in der Nacht zu heute
um 3 Uhr die Meldung ein, dass in dem Baumarkt am Franz-Rennefeld-Weg
ein Alarm ausgelöst hatte. Die sofort entsendeten Beamten stellten
dort geborstene Scheiben, rote Farbspuren und einen aufgesprengten
Geldautomaten im Vorraum des Marktes fest. Die Geldeinlagen (Höhe
bislang unbekannt) waren offensichtlich entwendet worden, wobei das
installierte Einfärbesystem im Automaten ausgelöst und zu roter
Färbung geführt hatte. Die Farbspuren führten die Beamten zu einem
Motorroller, den die unbekannten Täter auf der
Niederbeckstraße
zurückgelassen hatten. Eine Anwohnerin hatte aus dem Fenster ihrer
Wohnung an der Niederbeckstraße zwei Männer beobachtet, die sich auf
der gegenüberliegenden Straße fußläufig schnell bewegten.
Die unbekannten Tatverdächtigen waren dunkel gekleidet und trugen
Mützen. Einer der beiden führte eine große Reisetasche. Eine
Großfahndung der Polizei verlief bislang ohne Ergebnis.
Die Polizei fragt: Wer hat in den vergangenen Tagen verdächtige
Personen am Franz-Rennefeld-Weg beobachtet, die den Tatort
ausbaldowert haben könnten?
Wer hat in der vergangenen Nacht gegen 3 Uhr verdächtige Personen
oder Fahrzeuge beobachtet?
Hinweise von Zeugen werden erbeten an das Kriminalkommissariat 14
der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 - 870-0.
Rückfragen bitte an:
Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
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